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Am liebsten schlafen Hunde wahrscheinlich bei Ihrem Herrchen oder Frauchen im Bett. Ein eigenes Bett kann dafür aber viel mehr Komfort bieten. Hier ein paar Tipps. Auf die man achten sollte:

Das Material

Viele Kleintierbesitzer schwören auf Leder bei der Wahl eines geeigneten Hunde- oder Katzenbettes. Letztendlich ist es dem Tier aber egal, ob es auf einer Leder- oder High-Tech-Nylon Fläche liegt. Wichtig ist, dass das Bett atmungsaktiv ist, dem Tier nicht zu warm oder zu kalt wird und es auch über mehrere Jahre einen stabilen und gemütlichen Platz bietet. Wenn sich ihr Tier gerne einkuschelt und wenig zum „ramponieren“ neigt, ist Kunstleder eine Option. Nylon ist bei etwas „wüsteren“ Tieren besser geeignet, das hält auch Toben und Nässe aus. Besonders bei orthopädischen Beschwerden sollte auf ein druckentlastendes und sich dem Körper anschmiegendes Bett geachtet werden.

Das Innenleben

Kissen, Decken und Co. sind nicht für alle Hunde und Katzen immer das Richtige. Lassen Sie einfach das Tier entscheiden, was ihm gefällt. Bieten Sie verschiedene Kissen und Decken an und beobachten Sie, wie ihr Liebling reagiert. Dementsprechend können Sie das Bett herrichten. Auch das Futter innerhalb des Kissens sollte aus hochwertigem Material sein. Aktive und fitte Tiere können Betten mit Styroporperlenfüllung nehmen, die passen sich jeder Bewegung an. Ältere oder gelenksschwache Tiere freuen sich über mit Kaltschaum gefüllte Betten, da das Kissen beim Aufstehen nicht verrutschen kann. Bei smoothy finden Sie für beide Varianten Betten zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Außerdem können Sie hier auch gleich ein ergodynamisches Plätzchen für sich selbst finden. Wer selbst bequem liegt, der kann sicher sein, dass es seinem Liebling auch gut geht.

Farbe und Form

Bei der Farbe streiten sich die Gemüter. Die einen bevorzugen attraktive Sommerfarben, andere haben es lieber schlicht. Für das Tier spielt es keine Rolle, vor allem da noch nicht sicher erforscht ist, welchen Farbbereich Hunde und Katze wirklich sehen können. Bei der Form kommt es wieder auf das Tier selbst an. Große Tiere brauchen nicht nur mehr Platz, meisten strecken sie sich gerne auf ihrem Platz aus. Hier können Kissen und Betten besser sein, als ein Korb. Jung- oder kleine Tiere rollen sich lieber ein – und bevorzugen ein Körbchen. Auch hier gilt wieder: Beobachten und Probieren. Dann sorgt der Schlafplatz auch für einen guten Schlaf und einen sichereren Rückzugsort.

Gepostet am 22.07.2014

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